
Die „Miniaturträume“, die in früheren Arbeiten in Kartons entstanden, bildeten den Ausgangspunkt meiner künstlerischen Reise.
Mit der Kamera als meiner Begleiterin tauchte ich in meine surrealen tRäume ein, um meine Gefühlswelten spielerisch zu erforschen.
In Schwarz-Weiß fotografiert und entwickelt, boten sie letztlich dem Betrachter Raum für eigene Gefühle und Deutungen.
Der Lebensfaden meiner Kunst hat sich weitergesponnen. Meine neuesten Werke entstehen u.a. aus Pflanzenfasern, die zum Teil am Spinnrad versponnen, mit historischen Pflanzenfarben gefärbt und zu organischen Formen verarbeitet werden. Diese organischen Gebilde sind von der Natur inspiriert und ermöglichen eine Begegnung mit der inneren Natur auf eine neue –
und dennoch auf eine immer dagewesene, verspielte Weise (Bilder hierzu folgen).